18:00
DIE MÖLLNER BRIEFE
(Deutsch, Türkisch mit türkisch/deutschen Untertiteln)
Dokumentarfilm von Martina Priessner, Deutschland 2025, 96 Min.
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18:00
Dokumentarfilm von Martina Priessner, Deutschland 2025, 96 Min.
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21:45
Von Luis Ortega, Argentinien / Mexiko / Spanien / Dänemark / USA 2024, 86 Min.
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18:00
von Radu Jude, Rumänien / Brasilien / Schweiz / Großbritannien / Luxemburg 2025, 109 Min.
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20:00
Im Rahmen des Solocoreografico Solo Tanzfestivals – Frankfurt
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21:45
von Emanuel Parvu, Rumänien 2024, 105 Min.
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15:00
Dokumentarfilm von Peter Mettler, Schweiz / Kanada 2025, 166 Min.
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18:00
von Marie Luise Lehner, Österreich 2025, 88 Min.
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19:45
von Radu Jude, Rumänien / Brasilien / Schweiz / Großbritannien / Luxemburg 2025, 109 Min.
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21:45
von Emanuel Parvu, Rumänien 2024, 105 Min.
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15:00
Dokumentarfilm von Peter Mettler, Schweiz / Kanada 2025, 166 Min.
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18:00
von Marie Luise Lehner, Österreich 2025, 88 Min.
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19:45
von Radu Jude, Rumänien / Brasilien / Schweiz / Großbritannien / Luxemburg 2025, 109 Min.
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21:45
von Emanuel Parvu, Rumänien 2024, 105 Min.
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14:00
Dokumentarfilm von Martina Priessner, Deutschland 2025, 96 Min.
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18:00
von Marie Luise Lehner, Österreich 2025, 88 Min.
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19:45
von Radu Jude, Rumänien / Brasilien / Schweiz / Großbritannien / Luxemburg 2025, 109 Min.
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21:45
von Emanuel Parvu, Rumänien 2024, 105 Min.
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18:00
von Marie Luise Lehner, Österreich 2025, 88 Min.
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19:45
von Radu Jude, Rumänien / Brasilien / Schweiz / Großbritannien / Luxemburg 2025, 109 Min.
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21:45
von Emanuel Parvu, Rumänien 2024, 105 Min.
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18:00
von Marie Luise Lehner, Österreich 2025, 88 Min.
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19:45
von Radu Jude, Rumänien / Brasilien / Schweiz / Großbritannien / Luxemburg 2025, 109 Min.
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21:45
von Emanuel Parvu, Rumänien 2024, 105 Min.
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Dokumentarfilm von Martina Priessner, Deutschland 2025, 96 Min.
Im November 1992 wird das Leben von Ibrahim Arslan und seiner Familie durch rassistische Brandanschläge in Mölln auf grausame Weise zerstört. Ibrahim, damals sieben Jahre alt, überlebt die Katastrophe, verliert jedoch seine Schwester, seine Cousine und seine Großmutter. Die Tragödie hinterlässt tiefe Wunden, die die Familie bis heute begleiten. Jahre später tauchen Hunderte von Solidaritätsschreiben auf, die unmittelbar nach dem Anschlag an die Stadt geschickt wurden, aber über Jahrzehnte unbeachtet blieben. Ibrahim begibt sich auf eine bewegende Erinnerungsreise, während er mit drei Menschen zusammentrifft, die damals Briefe geschrieben haben.
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So. 27.04., 19:30
Fr. 26.09., 20:30
Mi. 08.10., 18:00
So. 12.10., 14:00
So. 19.10., 14:00
So. 26.10., 14:00